14. Kalenderwoche

 

Führerschein und Eis mit Erdnussbutter

Am Montag war ich bei Zumba. Als Kari und ich nach Hause kamen standen 12 Cornflakesboxen in der Küche. Das ist schon etwas ungewöhnlich. Als wir in den Kühlschrank schauten fanden wir 5 Liter Milch und 2 Dutzend Eier. Wie sich herausstellte hatte Sean zwei Coupons gefunden, für die er je eine Gallone (2,5 Liter) Milch, 6 Boxen Cornflakes und ein Dutzend Eier für nur 1 Dollar 25 Cent bekam...

Am Donnerstag bin ich nach der Schule mit Kari zum Führerscheinamt gefahren um meinen bisherigen Führerschein -limitiert auf begleitetes Fahren –in meinen richtigen Führerschein umzutauschen.

 

Es war ganz einfach. Umfangreiches Formular ausfüllen, Nummer ziehen, warten, alle Formulare überreichen, Augentest machen, Führerschein in Empfang nehmen und gehen. Moment … das mit dem Augentest war nicht so einfach. Ich musste in ein Gerät schauen und die Buchstaben vorlesen. Es waren 3 Spalten mit je 6 Buchstaben in der ersten Zeile, aber nur die ersten 2 Spalten waren mit Buchstaben gefüllt. Ich hatte meine Brille nicht mit also habe ich meine Augen zusammengekniffen und erraten, was es für Buchstaben sein könnten. Nach den 2 Spalten schaute ich hoch und schaute zu dem bearbeitenden Angestellten, der mich sofort darauf bat auch die letzte Spalte vorzulesen. Ich -etwas perplex –schaute noch einmal in das Gerät, schloss ein Auge und erriet die letzte Spalte. Der Mann nahm meinen Führerschein, um ihn zu überprüfen, ich hatte keine Eintragung die von Sehschwäche oder Brille handelte. Naja… so habe ich meinen Führerschein für 270 Dollar oder 185 Euro bekommen und darf ohne Beschränkungen in Deutschland fahren.

Zur Feier des Tages sind wir danach zur Eisdiele gefahren (Armadillo’s (=Gürteltier) ist der Name und es ist echt lecker da) und haben bei angenehmen Temperaturen einen leckeren Eisbecher genossen. Ich wurde schon total amerikanisiert und habe einen Eisbecher mit Erdnussbutter und „Reeses Erdnussbutter Näpfchen“ gegessen. Soooooooo lecker.

Am Freitag habe ich ein Philadelphiarezept gekocht. Es gab gefüllte Zucchini. Danach haben Kari und ich für eine kleine Weile Mario an der Wii gespielt und sind dann ins Bett gegangen.  

Am Samstag bin ich 14 Uhr zum „Phantom der Oper“ gegangen. Es war die Schulaufführung meiner Schule. Es war fantastisch. Es klang wie im Film und alle haben wirklich live gesungen. An der Schule gibt es sehr viele Talente. Fotos durfte man eigentlich nicht machen, aber ich habe ein paar Schnappschüsse gemacht. Danach wurde ich von ein paar Freunden abgeholt und wir sind zu einem meiner Deutschschüler gefahren, um uns dort ein paar Filme anzuschauen. Da ich noch nicht Fast and Furious gesehen hatte und die Leute vernarrt in die Filme sind haben wir uns den ersten und dritten Teil angeschaut. Zwischendurch haben wir Pizza gegessen und wir haben uns Eis geholt. Es war definitiv ein gelungener Abend.

Am Sonntag habe ich endlich meine Clip-in-Extensions bekommen. Ich habe schon so lange darauf gewartet und habe sie natürlich den ganzen Tag getragen. Während Kilians Mittagsschlaf sind Sean und ich verschiedene Sachen einkaufen gefahren, die ich zum Beispiel für Ostern brauchen werde (ich weiß ja nicht wann ich das nächste Mal zum einkaufen komme). Außerdem habe ich Satin gekauft um mir eine Schleife für mein (Abschlussball-) Kleid zu nähen.

P.S.: noch 49 Tage (am 12.4.)

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15. Kalenderwoche

 

Prom-Nacht

Diese Woche war einzigartig.

Am Dienstag und Mittwoch hatten die Elftklässler einen Test, was man als einen Einschätzungstest bezeichnen kann. Basierend auf diesem Test wird ermittelt, was der Schule fehlt und wie viel Geld sie bekommt für das nächste Jahr. Da ich als Zwölftklässlerin eingestuft wurde musste ich die Tests nicht machen. Das amerikanische Schulsystem ist unterschiedlich vom deutschen. In der High School (9. bis 12. Klasse) wird nicht als Klassenverband unterrichtet, sondern jeder einzelne Schüler geht in die Klassen, die für sein Niveau richtig sind. Es kann also auch vorkommen, dass Schüler verschiedener Klassenstufen gemischt sind. In den Klassen die ich besuche ist das sehr oft der Fall. Ich habe zum Beispiel auch Englisch für die elfte Klasse. Da alle Elftklässler nicht am Unterricht teilnehmen mussten, wurden die Klassen nicht wirklich unterrichtet, sondern es wurden Filme geschaut, an Projekten gearbeitet; in Prinzip nichts, was ich nicht von zu Hause aus hätte machen können. Deswegen durfte ich am Dienstag zu Hause bleiben. Die Bedingung war aber, dass ich etwas mache, was ich in meinen Blog schreiben kann. Sean hat mir daher vorgeschlagen in eine Bildergalerie zu gehen mit Bildern von den Black Hills (also die unmittelbare Umgebung). Das habe ich auch gemacht. Es war sehr schön. Wunderschöne Fotografien von der Natur, Kunst von den Ureinwohnern und Kunst, die den gesellschaftlichen Stand der Indianer heute thematisieren. Was ich auch sehr beeindruckend fand waren die Quilte, die mehr wie Bilder waren. Nach der Ausstellung habe ich mir etwas zum Mittag gekauft und bin zum Friseur gelaufen. Dort habe ich mir meine Haare der Farbe meiner Clip-In-Extensions angleichen lassen. Als die Frauen- durch meinen Kopf wuschelnd- berieten, haben sie festgestellt, dass meine pinken Extensions raus müssen. Na gut, die sind sowieso schon am rausfallen, hab ich mir so gedacht. Um auf den Punkt zu kommen: die haben das nicht wirklich gebacken gekriegt und ich musste unter Schmerzen leiden, als die dämliche Kuh versucht hat den Kleber rauszukämmen. Im Endeffekt hatte ich nach 3 Stunden meine Haare getönt und keine pinken Extensions mehr…das ist sehr schade.

Am Mittwoch sollte ich wieder in die Schule (auch wenn das meines Erachtens nicht viel Sinn gemacht hat, da immer noch der Test lief), weil ich nicht 3 Tage in einer Woche fehlen sollte (Freitag auch). Ich hatte also 4., 6. und 7. Stunde frei. Die vierte Stunde ist meine Mittagspause, in der 6. hätte ich normalerweise Englisch gehabt und in der siebten habe ich auch immer frei, um Hausaufgaben etc. zu machen.

Am Donnerstag nach der Schule habe ich eine Pediküre und Maniküre bekommen (in Vorbereitung auf die Prom). Das war so schön…ich freue mich schon darauf, wenn ich alt bin und das regelmäßig machen lassen muss, weil ich es selber nicht mehr kann. =)

Am Freitag hatte ich- wie schon erwähnt- keine Schule, weil ich geholfen habe die Arena (die selbe Arena, in der auch das Rodeo stattgefunden hat, weil 1300 Jugendliche erwartet wurden) für die Prom zu dekorieren. Ich habe mit einer Gruppe von Mädchen ein Pappschloß aufgebaut. Das Motto war „a modern Fairytale“ also „ein modernes Märchen“, deshalb war auch die Dekoration in diesem Thema.

Um alle Fragezeichen in euren Köpfen verschwinden zu lassen werde ich erklären was die Prom ist: es ist im Prinzip ein Abschlussball der von der Schule organisiert ist. Schüler der 11. und 12. Klasse dürfen dorthin gehen. Für manche ist dieser Abend sehr, sehr wichtig und es wird sich dementsprechend darauf vorbereitet, damit man perfekt aussieht. Danach gibt es noch eine Veranstaltung namens Post Prom. Diese wird veranstaltet, damit die Jugendlichen sich nicht nach der Prom betrinken gehen oder andere Dummheiten machen. Man kann sehr tolle Preise gewinnen, es gibt kostenloses Essen und man kann verrückte Spiele spielen.

Wir haben einen ganzen Tag (von 8.30 bis 15.00 Uhr) gebraucht um dieses Schlösschen zu bauen; zum Glück konnten wir uns vorher mit einem kostenlosen guten Frühstück stärken und auch zwischendurch zum Mittag Pizza genießen. Als wir endlich fertig waren habe ich zu Hause einen Mittagsschlaf gemacht. Gegen 17 Uhr bin ich mit Kari ins Solarium gegangen, weil ich einen „spraytan“ bekommen habe. Man stellt sich in eine Kabine und wird mit Chemikalien besprüht. Nach 4 Stunden sieht man aus, als wäre man gerade aus dem Urlaub zurück gekommen- eine natürliche Bräune eben. Damit war mein Tag noch nicht zu Ende. Ich musste noch Vorbereitungen treffen, damit ich am Samstagmorgen keine Probleme hatte. Ich musste meine Clip-In-Extensions locken, eine Liste schreiben, was ich alles mitnehmen muss (immerhin bin ich ja den ganzen Tag unterwegs) und ich musste eine pinke Schleife bzw. ein pinkes Band für mein Prom Kleid nähen. Letzteres war ein Projekt, dass mich fast in den Wahnsinn getrieben hat. =)

Der Samstag war so lang! Ich bin um 6.45 aufgestanden, um mich zu duschen und für meine Mitmenschen wenigstens ansehnlich zu machen. Ich habe meine Liste abgearbeitet und alles zusammengepackt, gefrühstückt und um 8 Uhr beim Friseur gewesen. Dort haben zeitweise 2 Personen gleichzeitig an mir gearbeitet. Da habe ich mich wirklich wichtig gefühlt. Meine Haare waren wunderschön, mein Make-up habe ich später etwas überarbeitet, aber ich war schon 9.15 fertig. Das ging viel schneller als ich dachte. Von dort hat mich Kari abgeholt und wir sind zum Blumenladen gefahren, um meine „corsage“ abzuholen. Das ist ein kleines Blumengesteck mit einem Gummi, damit man es wie ein Armband tragen kann. Das gehört zum „traditionellen Prom Outfit“.


Danach sind wir zu einem Brautladen gefahren, um noch ein schickes Strumpfband zu kaufen, denn auch das gehört dazu.


Bevor wir zum Haus meiner Freundin fuhren haben wir noch bei Starbucks angehalten, um etwas Energie zu tanken. Danach hat mich Kari zu meiner Freundin gefahren, damit wir 6 Mädels uns alle zusammen fertig machen konnten. Zusammen macht das eben mehr Spaß. Zwischen schminken und quatschen haben wir auch etwas gegessen.


Gegen 13 Uhr haben wir uns dann in unsere Kleider begeben uns sind zum Fotografieren bzw. Fotografiert werden zu dem Ort gefahren, an dem sich jedes Jahr viele vor der Prom versammeln, um ihre Bilder dort zu machen. Es ist eine kleine Kapelle, die etwas im Wald steht.


Danach sind wir wieder zu ihrem Haus gefahren, um die Zeit bis zum Abendbrot zu überbrücken. Wir haben uns den neuen Film „ Rapunzel“ von Disney angeschaut. Soooo ein süßer Film! Dann sind wir zum Abendessen gefahren. Wir hatten ein Aperitif Buffet in einem sehr guten Restaurant. Zuerst hatten wir frittierte Krabbenküchlein, Shrimps, eine Käseplatte mit Nüssen, Trauben und Trockenfrüchten, 2 verschiedene Mini-Muffins und Orangenschokolade. Da wir damit aber noch nicht satt waren und es nicht das viele Geld wert war hat eine der Mütter mit der Managerin gesprochen, welche mehr Essen machen ließ. Wir bekamen 4 weitere Platten mit Krabbenküchlein, Knäckebrot mit Schwarzwälder Schinken, Minimozarella und Minitomate, eine Minitasse von Pilzsuppe und zum krönenden Abschluss eine kleinen Windbeutel mit Eiscreme gefüllt und Schokosauce obendrauf. Das war das Geld definitiv wert. (Keine Angst Papa, die Kreditkarte ist nicht überzogen! =) ) Bevor wir zur Prom gefahren sind haben wir uns noch Energyshots gekauft (die stark konzentrierten Mini Energydrinks) und damit auf einen schönen Abend angestoßen. Ich muss sagen, ich habe keine spürbare Veränderung vernommen, ich hätte mir mehr von diesen teuren Dingerchen erhofft. Wir sind auf der Prom angekommen, da hat schon gute Musik gespielt und wir haben den ganzen Abend viel getanzt. Der Kreislauf ging mehr oder weniger so: Tanzfläche- Wasser- Tanzfläche- Tisch zum ausruhen- Tanzfläche. Um 23.55 Uhr (! Nicht Mitternacht! =) )  war es dann zu Ende. Die Mädels haben sich im Auto umgezogen, mir war das zu umständlich und ich habe gewartet, bis ich mich auf der Toilette der Sporthalle umziehen konnte. In der Sporthalle fand, wie schon erwähnt, die Post Prom statt. Man konnte tanzen, Spiele spielen, essen, sich unterhalten oder einfach bei den Ziehungen gewinnen. Die Gewinne waren nicht mal schlecht. Zu den Hauptpreisen zählte das iPad, ein iPod touch, Gutscheine und Geld. Die Veranstaltung ging bis um 3 in der Nacht, ich bin aber schon um 1 abgeholt worden, weil ich Übelkeit verspürte und es nicht wirklich genießen konnte. Ich glaube es war die Pilzsuppe oder der Energyshot.

Am Sonntag habe ich viel geschlafen, ferngeschaut und bin den ganzen Tag in meinem Schlafanzug geblieben. Das war schön. Was nicht so schön war: mir ging es immer noch nicht besser als am Abend, immer wenn ich etwas gegessen habe. Mein armer Bauch! =*(

44 Tage am 18.4. noch!

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16. Kalenderwoche

Ostern

Am Dienstagabend haben Sean, Kari und ich Ostereier gefärbt. Es war schön etwas mit Sean und Kari gemeinsam zu machen, das passiert ja nicht all zu häufig. Sean ist hierbei sogar zum richtigen Künstler geworden und hat doppelt so lange gebraucht wie wir.

Diese Woche hat eigentlich erst so richtig am Mittwoch nach der Schule angefangen. Ich war mit Kari bei Zumba, aber anstelle die erste Nachmittagsklasse zu nehmen sind wir etwas durch die Innenstadt gelaufen. Für die zweite Nachmittagsklasse habe ich babygesittet und Kari hat getanzt. Danach hat sie mich zum Haus eines Freundes gebracht, weil er einen Filmeabend veranstaltet hat. Wir alle (eine Gruppe von 6 Leuten) haben viel gelacht, auch wenn der Film eigentlich keine Komödie war.

Am Donnerstag sind wir zu Karis Oma und Opa gefahren, die auf einer alten Farm leben, ca. 2 eineinhalb Stunden von Sioux Falls (unserem eigentlichen Ziel) entfernt. Sie sind nette Leute und freuten sich sehr über unseren Besuch. Wir blieben dort für eine Nacht und fuhren nach dem Mittagessen  am Freitag nach Sioux Falls. Dort angekommen waren wir sehr erschöpft, weil Kilian die letzten 2 Tage keinen Mittagsschlaf gemacht hatte. Nach einer wohlverdienten Pause gab es Abendessen. Danach haben wir es uns alle auf der Couch von Karis Mutter und Stiefvater bequem gemacht, ein Eis gegessen und haben den wahnsinnig guten Cartoonfilm „Ich- einfach unveränderlich“ angeschaut.

Am Samstagmorgen haben wir uns mit Karis Vater und Stiefmutter getroffen, damit Kilian auch da ein paar Eier einsammeln konnte. Wir haben uns viel unterhalten und viel Spaß gehabt Kilian beim Spielen zuzusehen.


Danach haben wir Kilian für seinen Mittagsschlaf hingelegt und sind shoppen gegangen. Wir haben in einer sehr guten Bäckerei einen Sandwich gegessen und sind dann zur Einkaufspassage gefahren. Gegen Abend haben wir uns dann mit 2 von Kari’s Freundinnen getroffen und sind zu einem mongolischen Grill essen gegangen. Man konnte sich selbst zusammenstellen, was man haben möchte und dann wird es auf einem großen runden Grill gegart.


Danach sind wir in den Park gefahren, der die Wasserfälle des „Sioux“ Flusses beinhaltet. Zum Schluss sind wir in ein Kaffee gegangen, um den Abend ausklingen zu lassen.

Am Sonntagmorgen haben Kilian und ich nach dem Frühstück Ostereier gesucht- und gefunden.

Ich habe viele traditionelle Süßigkeiten bekommen. Meine Deutschklasse wird sich für den Rest des Schuljahres freuen =)!  Nach dem Mittagessen sind wir losgefahren, um nicht so spät zu Hause anzukommen. Zu Hause habe ich dann die Osterkörbchen für jeden zurechtgemacht, denn wir waren zum Osteressen bei Seans Vater und Stiefmutter eingeladen und natürlich gab es auch da eine Ostereiersuche. Kilian versteht schon sehr gut, dass er all die bunten Eier einsammeln muss, weil da Süßigkeiten drin sind. Ich habe auch einen kleinen Osterkorb bekommen, diesmal aber nur mit sehr, sehr wenigen Süßigkeiten…das ist auch gut so =).

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17. Kalenderwoche

Freunde, Freunde, Freunde…

Nunja. Diese Woche hatte ich gute Laune wie noch nie. Ich fühle mich wie ausgewechselt. Ich wüsste gerne warum, damit ich es immer anwenden könnte, wenn ich schlechte Laune habe. Ich lache viel, bin nicht so oft in der Schule müde, bin viel aufgeschlossener und habe sehr viel Spaß mit meinen Mitmenschen. Ich weiß nicht wie oder wann aber ich glaube es hat „Klick“ gemacht und ich habe verstanden, dass ich nur noch einen Monat in Amerika habe.

Diese Woche ist nicht viel passiert. Ich hatte am Montag frei und bin mit Freunden Kaffee trinken gegangen


und danach sind wir zu einem von dieser Truppe gefahren und haben uns einen Film angeschaut. Es war einfach ein entspannender Nachmittag und Abend.

Am Dienstag habe ich eine Extrarunde Zumba eingelegt um am Mittwoch bei Zumba zu versuchen den Muskelkater loszuwerden, was mir leider nicht gelang und ich am Donnerstag in der Schule leiden musste =) .

Am Freitagabend haben Kari und ich die neue Folge von „ Grey’s Anatomy“ geschaut und danach noch sehr viel beim Mariospielen gelacht.

Am Samstag war ich mit Kari ein bisschen unterwegs um Dies und Das zu besorgen, weil wir nichts zu tun hatten.

Am Sonntag hatte ich eigentlich geplant mit ein paar Freunden wandern zu gehen, was aber wegen des Wetters ins Wasser gefallen ist. Anstelle dessen war ich mit Lora (ein Mädel aus meiner Psychologieklasse und „Kinofreundin“, die im Sommer in Apolda sein wird) bei „Perkin’s“ (amerikanisches Essen aber kein Fastfood) essen gegangen. Dort haben wir uns kurzfristig entschieden, dass wir bei ihr im Yakuzi (Außenwhirlpool) entspannen und quatschen wollen. Es war so angenehm! Wir saßen da so in etwa eineinhalb Stunden drinnen und haben den Abend ausklingen lassen.

Am 1.Mai noch 30 Tage!